Ausgehend von dem kleinen Parkplatz wird der Weg durch eine zeitgemäßere architektonische Gestaltung und die Verwendung neuer Materialien erklommen. Ein Weg, der wie ein leichtes Tuch auf einem Blumenfeld liegt. Er führt zum zentralen Platz, einem Garten und Treffpunkt, einem Ort des Lebens und des Kontakts mit der Landschaft und dem Dorf, das ihn umgibt.

Dieser Platz ist als ein Raum ohne festes Mobiliar konzipiert und bietet die Möglichkeit einer flexiblen Nutzung in Bezug auf die von der Empfangsstruktur des Altenheims geplanten Aktivitäten (motorische Aktivitäten im Freien, Gartenarbeit, Erholung, Brunnenklänge usw.).

Ein schmaler Kiesweg in der Wiese beginnt auf dem kleinen Platz und führt ohne Stufen und mit einer Steigung von höchstens 10 % weiter, bis er wieder auf den bestehenden Weg trifft, der durch den Wald zur Kirche führt.

Das erste Stockwerk des neuen Gebäudes führt zum Demenzgarten, der die Gestaltung und Form des darunter liegenden Gartens aufgreift und einen Dialog und Kontakt mit dem Leben auf dem kleinen Platz schafft.

Auch der kleine Weg, der zur Kirche hinauführt, schafft unterschiedliche Beziehungen zu den beiden Gärten, und die unterschiedlichen Höhen schaffen ein Wechselspiel mit ständig wechselnden Perspektiven, Momenten und Ausblicken.